- BioMedForschung
- Dachau
- Helios Amper-Klinikum Dachau - Dachau
Helios Amper-Klinikum Dachau - Dachau
Adresse: Krankenhausstraße 15, 85221 Dachau, Deutschland.
Telefon: 8131760.
Webseite: helios-gesundheit.de
Spezialitäten: Krankenhaus, Poliklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 471 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.1/5.
📌 Ort von Helios Amper-Klinikum Dachau
⏰ Öffnungszeiten von Helios Amper-Klinikum Dachau
- Montag: 24 Stunden geöffnet
- Dienstag: 24 Stunden geöffnet
- Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
- Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
- Freitag: 24 Stunden geöffnet
- Samstag: 24 Stunden geöffnet
- Sonntag: 24 Stunden geöffnet
Absolut Hier ist ein umfassender Text über das Helios Amper-Klinikum Dachau, formell, freundlich und in der dritten Person, formatiert mit
👍 Bewertungen von Helios Amper-Klinikum Dachau
Nina B.
Unfreundliche Ärztinnen die nicht wissen was sie tun und schreien Patienten ohne Grund an. Lassen viele die in Schmerzen sind im Wartezimmer warten ohne ihnen Ärztliche mittel zu geben wie z.B Medikamente. Einfach ekelhafte ärztinnen helfen keine patienten in not unverschämmt einfach..!!!
Alex
Ich bin mit dem Krankenwagen nachts in die Notaufnahme eingeliefert worden, dort dann ziemlich zügig neurologisch erst-behandelt worden. Blutbild und CT wurde unmittelbar erledigt, die Befunde waren sehr schnell vorgelegen.
2 Stunden nach Einlieferung war ich bereits auf der Station.
Nächster Tag Visite, MRT, ...
Insgesamt habe ich mich in der Klinik gut betreut und aufgehoben gefühlt - mit (natürlich immer) Luft nach oben.
Trotz der angespannten Personalsituation gibt das Klinikpersonal ihr bestes, hier möchte ich mich besonders bei der Station A302 bedanken 🙂
Abzug gibt es für die überaus ausbaufähige Kommunikation in Richtung Patienten.
Coco W.
War zwar nicht selber Patient, wurde aber sofort von der Ärztin selber (!!)angerufen die mir den Stand der Dinge der Dame die ich betreue berichtete! Woanders muss man "betteln" um überhaupt mal jemanden zu finden und sich persönlich drum kümmern. Meist dann auch nur eine Pfleger/in!
Auch die Rezeption war freundlich in Auskunft&Wegweisen sowie das Pflegepersonal.
Tamina V. E.
Arzt sehr freundlich. Zum Teil auch vom Fachpersonal angelächelt worden. Nur in der Notaufnahme die blonde Dame am Empfang unfassbar unfreundlich. Als müsste man sich schlecht fühlen dafür verletzt zu sein und dorthin gefahren. Jeder ihrer Gesten drückt das aus angefangen wie einem die Versicherten Karte wieder vor die Hände geklatscht wird bis zu ihren knappen Antworten in genervtem Ton wenn man ihr unter laufenden Tränen erklären will dass man die ganzen Papiere für die Aufnahme gerade nicht durchlesen kann weil man so starke Schmerzen hat und aufgelöst ist… völlige Empathielosigkeit.
Christine G.
Sehr nettes Personal (Empfang, Ärtze, Krankenschwestern), alle sehr bemüht. Insbesondere die lieben Krankenschwestern versuchem einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Wartezeit in der Notaufnahme mit 1h am Sonntag Nachmittag völlig in Ordnung. Schönes geräumiges Zimmer mit Blick in den Garten. Essen auch sehr lecker. Kostenlose Tee Kaffee und Suppenbar.
Aufenthalt 3 Tage in der Low Care Station im 2. Stock
Alles in allem eine tolle Klinik
Yeter D.
Schlechte Organisation und wenig Rücksicht auf besondere Bedürfnisse
Meine Tochter sitzt im Rollstuhl und ist entwicklungsverzögert. Wir hatten einen wichtigen Termin im Krankenhaus, inklusive eines Gesprächs mit der Anästhesie, da sie eine kleine OP bekommt. Leider mussten wir 4,5 Stunden warten, nur um dann 10 Minuten beim Arzt zu sein.
Die Sprechstundenhilfe sagte uns selbst: „Eigentlich müssten wir Sie bevorzugen, aber das kann ich nicht.“ Der Grund: Es gab nur eine Ärztin und bereits zwei Notfälle. Würde meine Tochter vorgezogen, könnten sich andere Patienten beschweren. Natürlich haben wir Verständnis für Notfälle, aber es ist enttäuschend, dass für Patienten mit besonderen Bedürfnissen keine Lösung gefunden wurde.
Nach dem langen Warten hatten wir endlich das Anästhesiegespräch. Danach sollten wir unsere Tochter noch bei der Patientenaufnahme anmelden, damit wir am OP-Tag nicht früher kommen müssen. Doch als wir dort ankamen, war die Patientenaufnahme bereits geschlossen. Die Arzthelferin sagte uns nur, dass sie nichts mehr tun könne. Das bedeutet für uns zusätzlichen Aufwand und eine weitere unnötige Belastung.
PS
Über die Notaufnahme war ich dann im 6.Stock , wo dann auch Prof. Lechner mich mit behandelt hat. Ursache war erhöhter Zuckerwert, der neu eingestellt werden musste.
Nun aber zur eigentlichen Sache, die mich immer noch wurmt.
Frühstück, Mittagessen und Abendessen absolut nicht lobenswert. Reinlichkeit, na ja, bei 5 Minuten Zeit für Zimmer, Toilette usw., spricht für sich.
Pflegepersonal war in Ordnung und auch sehr freundlich.
So nun kommt aber der eigentliche Hammer! Lt. Computer sollte ich schon vor 2 Tagen entlassen worden sein, aber gesagt hat mir keiner was.
Festgestellt hat dies die Krankenschwester, die ich gebeten habe, dies an den zuständigen Stationsarzt weiterzuleiten, dass ich das KH verlassen werde.
Gesagt - getan. Am gleichen Tag, aber mitten in der Nacht kam die Polizei nach Hause. Sie hatten einen Suchauftrag vom Stationsarzt, weil ich vermisst wurde!
Man hätte ja auch anrufen können - oder?
Auf Grund der ganzen Miesäre hatten wir dann eine Besprechung im KH mit maßgeblichen Leuten, die sich entschuldigt haben und andere Sachen abstellen wollen.
Leider ist nicht viel passiert!!
Fall für Gesundheitsamt?!
Annamarie S.
Ich lag schon mal dort auf der Neuro und habe damals schon geschworen diese Klink nie wieder zu betreten.
Heute war ich in der Neurologie Notaufnahme mit einem Krankenwagen eingeliefert worden wegen V.a. sekundären Kopfschmerzen nach einem Abszess im Oberkiefer. Mein Hausarzt schickte mich dorthin, um ein Venenverschluss oder eine Entzündung im Gehirn mittels CT auszuschließen. Ich wurde in ein Behandlungszimmer gebracht, wo ich alle Personalgespräche mithören konnte und das alleine machte mir schon Angst. Eine Neurologin hat mich untersucht und meinte, dass ein CT in meinem Alter nicht so gut ist und wir erstmal das Blutbild abwarten müssen. Nach drei Stunden frieren auf der kalten Liege mit einer seit einer Stunde ausgelaufener Schmerzinfusion hat sich nichts getan. Ich war übernächtigt, weil ich seit langem von Schmerzen nicht schlafen konnte und schwach weil ich seit Tagen nichts gegessen habe. Da ist man dann noch empfindlicher. Ich war schon blau angelaufen. Keiner hat nach mir geschaut oder gefragt wie es mir geht, als ich mich in das Waschbecken im Behandlungszimmer übergeben habe. Ich habe es nicht bis zu Toilette geschafft weil da ein anderer Patient eingesperrt um Hilfe schrie! Ich musste mich noch drum kümmern jemanden zu finden der ihn rauslässt und ihm hilft. Trotz Schmerzen und starker Übelkeit sollte ich dann die Liege räumen weil diese für einen anderen Patienten gebraucht wurde. Wie lange das dauert, ob ich stationär aufgenommen werde oder Heim gehen kann, konnte mir die Ärztin nicht beantworten. Ich habe mich dann aufgeregt warum noch kein CT gemacht wurde, denn deshalb hat mich mein Hausarzt dort eingewiesen. Meine Drohung die Klinik zu verlassen, war bei überhaupt KEINEM angekommen!!! Die haben sich einfach weiter unterhalten als ob ich da gar nicht mehr wäre. Daraufhin habe ich meine Sachen gepackt. Als ich dann an der Klinikpforte nochmals das selbe gesagt habe, schauten mich 10 Schafe an ohne einen Wort zu sagen. Weder "Entschuldigung" noch "beruhigen sie sich" oder "gehen Sie auf eigene Verantwortung"… nichts! Was wäre wenn mir unterwegs nach Hause etwas passiert wäre? Wie ist es dann mit der Versicherung? Ich hatte ja nichts unterschrieben.
Ich dachte das Klinikpersonal muss geschult werden? Zum Glück bin ich geschult und würde niemals meine Patienten so behandeln.