medbo Regensburg Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie - Regensburg

Fiona

Ich war vor ein paar Jahren auf der Station 25b und 25c. Ich werde dieses Erlebnis nie wieder vergessen. Viele Pfleger sprachen mit mir respektlos und abwertend. Das schlimmste vom diesem Personal war, dass ich mich hilflos und nicht ernstgenommen gefühlt habe, und ich war nicht einmal eine der blöd gesagt "schlimmen" Leute. Es gab eine Frau auf Station B und den Stationsarzt Doktor Madurkay denen ich jedoch unwahrscheinlich dankbar bin weil ich mich so wertgeschätzt gefühlt habe von ihnen und ich weiß nicht wie weit ich untergegangen wäre hätte es diese beiden Menschen dort nicht gegeben. Zu den Patienten weiß ich nicht mal ob ich das hier schreiben kann.
Das ist zwar oft nicht medbo's Schuld gewesen, aber ich will es nur sagen für die Leute die einen Aufenthalt in Betracht Ziehen und auch die Eltern die sich um ihr Kind sorgen. Meine gutherzige Mutter und ich sind beide traumatisiert und ich bin immer noch in Behandlung bei einer wundervollen Therapeutin.
Meine Mutter sagt, dass wenn sie wusste was dort alles vor sich geht, sie die Einweisung nie zugelassen hätte. Die KJP Regensburg hat alles in dieser schon schlimm genugen Zeit schlimmer gemacht. Wenn ich nur eine Person davon abhalten kann in diese Klinik zu gehen bin ich froh, weil das sollte niemand erleben müssen und es bricht mir das Herz, dass es Jugendliche nach mir gab, die genau das gleiche erlebten oder erleben werden. Ich wünsche mir keine Antwort von euch, da ich nicht gefühlslos mit mir reden lassen will

Julia B.

Unsere Tochter war vom November bis Mitte dieser Woche auf der Station 25A, wegen Schulangst und Trennungsangst, in Behandlung.
Vielen Dank an das ganze Team.
Wir haben uns zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt, vor allem aber unsere Tochter.
Alle waren sehr nett und haben uns super durch die schwierige Zeit geholfen.

Julia W.

Mein Sohn war 2x in der "Tigerlilly" und ich kann den negativen Bewertungen, die sich hier häufen, nicht im Ansatz zustimmen. Sehr kompetentes, freundliches Team in allen Professionen, immer ein offenes Ohr und schlüssige Diagnostik und Therapieempfehlung.
"Tagesklinik in der KJP" für ein Kindergartenkind hört sich erst mal sehr beängstigend an. Aber es war das beste, was uns passieren konnte. Ich werde auf ewig dankbar sein für diese Zeit. Mein Sohn geht seinen Weg und den geht er gut, er ist jetzt im perfekten Setting und kann alles nachholen, das er an Defiziten hatte und das wäre nicht so, wenn es euch nicht gäbe. Danke! ❤️

Jo

Wenn ich null Sterne geben könnte würde ich es machen. Ich war auf Station 25 auf mehreren Stationen. Es war einfach nur frech ich wurde geschimpft für Sachen die ich nicht getan habe, ich wurde nicht verstanden, ich musste Dinge wieder gut machen die an meiner Krankheit lagen. Die Klinik hat ein Konzept und von diesem weichen sie auch nicht ab. Wenn man nicht reinpasst kriegt man einen negativen Stempel. Außerdem werden Verdachtsdiagnosen von andere Fachärzten nicht ernstgenommen.

Toni M.

Ich war selbst mehrmals dort in Behandlung, ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber meine Eltern sowohl auch ich hatten das Gefühl, dass es mir nach den Aufenthalten auf der 25c und b schlechter ging als davor.

Karolina

Diese Klinik geht gar nicht, meine Tochter war 9 Wochen auf der Station 25f und es war ein auf und nieder, mit Höhen und Tiefen.
Sie wurde nicht ernst genommen, Elterngespräche wurden schnell gemacht und die Ärztin die da war hat einem das Gefühl gegeben, sie hört nicht richtig zu.
Aktuell sollte sie nochmals in die Tag Klinik für ein paar Wochen, was aber gescheitert ist nach einem Tag. Vorfall vor ein paar Wochen ist der Grund.
Sie kam auf die 25c und dieses Erlebnis hat sie so verstört, das jeder weitere Besuch in dieser Klinik nicht möglich ist.
Und die Frechheit ist das die Ärztin mich anruft und mir sag, ich soll mich nicht wundern wenn im Entlassbrief steht, wir empfehlen eine stationäre Behandlung, soll das eine Drohung sein oder was?
Also alles in allem, wir sind enttäuscht.

Michaela B.

Meine Tochter war wegen Depressionen und Problemen im Sozialverhalten dort.
Geplant wären 6 bis 8 Wochen gewesen.
Sie war etwas mehr als zwei Wochen stationär.
Danach wurde uns mitgeteilt das sie entlassen wird. Ohne nachvollziehbaren Grund.
"Sie hat sich zu gut/wohl Gefühlt auf der Station. Suchen Sie sich eine ambulante Therapie in Ihrer Nähe "

Meiner Meinung und auch der Meinung des nähren Umfelds Meiner Tochter nach.
Kann eine richtige Einschätzung nicht in gerade mal 14 Tagen stattfinden.
Sie hatte laut ihr in der Zeit 3 Therapie Sitzungen mit einer Psychologien.
Sonst wurde sie sich selbst überlassen.

Was noch ein Problem ist das so schnell keine Psychologische weiter Behandlung gegeben ist.
Und wir somit wieder KEINE Hilfe haben.

Ich als Mutter habe mir Hilfe für mein Kind versprochen. Und bin sehr enttäuscht von der Klinik.

Die zwei Sterne sind für die liebevolle Betreuung von der ganzen Belegschaft und auch die Ärzte sind sehr nett.

Würde die Klinik nur im Notfall weiterempfehlen.

Katarina F.

Meine Tochter war 3 Monate, vom April bis Juni 2024 stationär und im Juli tagesklinisch mit Schulbesuch,auf der Station 25 a wegen Trenungsangst,Schulangst betreut.Ich war sehr zufrieden! Alle Betreuer,Psychologen,Ärzte..haben uns sehr geholfen!
Vielen Dank an alle und liebe Grüße! von
Daniela und Mama Katarina😊